
Italiens Küste hinter sich – Istriens Schönheit vor sich
Die Parenzana Radreise ist mehr als ein Geheimtipp – sie sind eine Einladung, in eine andere Welt einzutauchen. Eine Welt, die zwischen Italien und Kroatien liegt, zwischen Meeresrauschen und Hügelland, zwischen Geschichte und Gegenwart. Wer in Triest aufbricht, lässt das elegante Italien langsam hinter sich und spürt zugleich, wie sich eine neue Atmosphäre öffnet: Istrien, warm, weit und voller Leben. Der Blick geht zur Küste, doch das Herz folgt dem schmalen Weg ins Landesinnere – einem Weg mit Vergangenheit und Zukunft.
Denn die Parenzana, einst eine legendäre Schmalspurbahn, ist heute eine stilvolle Radstrecke mit Seele. Sie erzählt von alten Bahnstationen und verborgenen Viadukten, von Zeiten des Handels, der Verbindung, des Austauschs. Heute ist sie ein Ort des Entdeckens: für Radreisende, die sich nicht hetzen lassen – sondern die Landschaft, den Rhythmus und die kleinen Momente spüren möchten.
Die Route führt durch sanfte Küstenlandschaften, vorbei an stillen Olivenhainen, durch mittelalterliche Orte wie Koper oder Izola, weiter über das weinreiche Hinterland bis nach Poreč. Dabei schlägt sie immer wieder Bögen – nicht nur geografisch, sondern auch kulturell: von italienischer Eleganz zu kroatischer Herzlichkeit, vom mediterranen Flair ins grüne Istrien.
Mit Hagleitner bedeutet die Parenzana Radreise nicht einfach radeln – sondern ankommen. In einem Reisegefühl, das Raum lässt für Genuss, Kultur und Bewegung. Mit handverlesenen Hotels, durchdachten Etappen und dem sicheren Gefühl, stilvoll unterwegs zu sein.
Auf alten Gleisen, neuen Wegen – der Charme der Parenzana
Was heute ein Radweg für Genießer ist, war einst eine Lebensader für Händler, Bauern, Weinbauern, Fischer und Handwerker. Die Parenzana, zwischen 1902 und 1935 als Schmalspurbahn in Betrieb, verband nicht nur Triest mit Poreč, sondern 33 Orte auf über 120 Kilometern. Sie transportierte Waren, Ideen und Menschen – über Grenzen hinweg, durch Täler, über Brücken und durch Tunnel. Die Gleise sind längst verschwunden, aber der Weg ist geblieben. Und mit ihm eine Geschichte, die heute spürbar wird – bei jedem Tritt in die Pedale.
Der Verlauf der ehemaligen Bahnlinie ist sanft und intelligent – nie steil, nie aggressiv. Immer der Landschaft angepasst, immer mit Gefühl für die Topografie. Viadukte öffnen den Blick in die Weite, Tunnel flüstern von anderen Zeiten, ehemalige Bahnhöfe liegen wie stille Zeugen am Wegrand. Es ist, als würde die Strecke selbst erzählen – von Begegnungen, Bewegung, Veränderung.
Und rundherum entfaltet sich die Szenerie: mal weinberankte Hügel mit Weitblick zur Küste, mal stille Waldstücke, dann wieder Olivenhaine und rote Erde, die so typisch ist für das istrische Hinterland. Die Luft duftet nach Meer, Kräutern und Erde. Und das Rad surrt leise – ein Geräusch, das zum meditativen Takt der Reise wird.
Parenzana Radreisen laden dazu ein, Geschwindigkeit neu zu denken. Nicht höher, weiter, schneller – sondern bewusster. Hier zählt nicht die Anzahl der Kilometer, sondern wie sehr sie berühren.
Istrien erleben – zwischen Küstenorten, Wein und Geschichte
Die Parenzana Radreise führt nicht nur durch Landschaften, sondern durch eine vielschichtige Kulturgeschichte – sie ist eine Fahrt durch Zeiten, Stimmungen und Lebenswelten. Schon kurz hinter Triest beginnt das Gefühl, auf Entdeckung zu sein: Die Architektur verliert ihre Strenge, die Farben werden wärmer, das Licht wird weicher. Die Adriaküste zeigt sich zuerst urban, dann verwunschen, schließlich fast ländlich. Der Blick wechselt ständig – vom Meer zu den Hügeln, von Kirchenkuppeln zu Olivenbäumen, von alten Mauern zu offenen Horizonten.
Koper empfängt mit venezianischem Charme, Izola mit maritimer Leichtigkeit. In den Gassen duftet es nach Kaffee, Lavendel, Olivenöl und Meer. Die Uferpromenade von Portorož glänzt mit mondäner Eleganz, während ein paar Kilometer weiter das istrische Hinterland ruft – wild, still und voller Leben. Alte Steinmauern, kleine Weinterrassen, Feigenbäume, Zikaden, ein Dorf, das an einem Hang klebt wie aus der Zeit gefallen.
Diese Strecke lebt von Gegensätzen, die sich wunderbar ergänzen: kroatische Gastfreundschaft, italienischer Lebensstil, habsburgische Architektur, römische Fundamente. Reste alter Bahnhöfe treffen auf Kirchenportale, Marktplätze auf alte Burgruinen, Gemüsefelder auf feine Trüffelgerichte. Die Parenzana ist ein Weg zwischen Welten – kulturell, geografisch, historisch. Und wer ihn radelt, spürt: Istrien ist nicht eine, sondern viele Geschichten. Und jede erzählt sich unterwegs von selbst.
Stilvoll unterwegs – Parenzana Radreise mit Hagleitner
Die Parenzana ist kein Radweg für Eilige. Und genau das macht ihren Zauber aus. Denn wer mit Hagleitner Touristik unterwegs ist, entscheidet sich bewusst für eine Reiseform, die Genuss über Tempo stellt – und Qualität über Quantität. Hier geht es nicht um sportliche Rekorde, sondern um das Erleben. Um stille Panoramen über dem Meer. Um Gespräche mit Winzern, die ihre Reben seit Generationen kennen. Um ein Frühstück, das man nicht schnell einnimmt, sondern das den Tag eröffnet – mit Blick, mit Ruhe, mit einem Lächeln.
Die Etappen sind so gestaltet, dass sie Raum lassen: für Pausen, für Entdeckungen, für Unerwartetes. Der Gepäcktransport ist organisiert, die Unterkünfte liebevoll ausgewählt, der Begleitbus diskret verfügbar – für mehr Sicherheit, mehr Komfort und mehr Freiheit. Wer möchte, lässt sich ein Stück mitnehmen. Wer weiterfahren will, tut es. Ganz ohne Zwang, ganz ohne Zeitdruck.
Und sollte der Wind einmal drehen, das Wetter umschlagen oder die Beine eine Pause brauchen, genügt ein Anruf – und die Lösung rollt an. Denn Hagleitner Radreisen denken mit. Vom ersten Tritt bis zur letzten Pause. Und genau deshalb wird aus der ehemaligen Bahnlinie Parenzana heute ein Reiseerlebnis mit Format: leicht, elegant, professionell – und doch ganz persönlich.
Für Entdecker mit Sinn für Stil – wer die Parenzana Radreise lieben wird
Die Parenzana Radreise ist wie gemacht für Menschen, die bewusst unterwegs sind – nicht um anzukommen, sondern um unterwegs zu sein. Für Entdecker, die sich lieber treiben lassen als durchzupowern. Für Genießer, die morgens mit Vorfreude aufs Rad steigen und abends mit einem Glas Wein in der Hand auf einen erfüllten Tag zurückblicken.
Ob als Paar, allein oder mit Freund:innen: Diese Reise richtet sich an Menschen, die den Luxus des Einfachen schätzen – einen stillen Aussichtspunkt, ein gutes Gespräch, ein stimmungsvolles Hotel mit Charakter. Die gerne draußen sind, aber nicht zelten möchten. Die sich gern bewegen, aber nicht hetzen. Die neugierig sind auf Orte, Gerüche, Menschen – ohne To-do-Listen, aber mit Gefühl für das Wesentliche.
Auch E-Bike-Fans, kulinarisch Interessierte, Italien- und Kroatienliebhaber:innen, Flaneure, Ruhe-Suchende und Kulturliebhaber finden auf der Parenzana einen Weg, der sie nicht überfordert, sondern bereichert. Einen Weg, der inspiriert – leise, stilvoll, nachhaltig.
Wer auf seiner Reise Wert legt auf Atmosphäre statt Animation, auf Gastfreundschaft statt Betrieb, auf Qualität statt Kompromisse, der wird sich auf dieser Route nicht nur wohlfühlen – sondern genau richtig.
Denn zwischen Triest und Poreč liegt mehr als eine Etappe. Es liegt ein Lebensgefühl. Und mit Hagleitner Touristik wird daraus kein Abenteuer auf Zeit, sondern eine Reise, die nachwirkt. Neugierig? Gleich hier anfragen!